专利摘要:

公开号:WO1987002541A1
申请号:PCT/T1986/000065
申请日:1986-10-10
公开日:1987-04-23
发明作者:Sigrid Windisch;Josef Gottfried Windisch
申请人:Sigrid Windisch;Josef Gottfried Windisch;
IPC主号:H05B3-00
专利说明:
[0001]
[0002] INTERNATIONALE ANMELDUNG VERÖFFENTLICHT NACH DEM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT)
[0003] (51) Internationale Patentklassifikation 4 ; (11) Internationale Veröffentlichuπgsnummer: WO 87/ 025 H05B 3/28 AI (43) Internationales
[0004] Veröffentlichungsdatu : 23. April 1987 (23.04.
[0005] (21) Internationales Aktenzeichen: PCT/AT86/00065 Veröffentlicht
[0006] Mit internationalem Recherchenbericht.
[0007] (22) Internationales Anmeldedatum: Vor Ablauf der für Änderungen der Ansprüche zuge
[0008] 10. Oktober 1986 (10.10.86) senen Frist. Veröffentlichung wird wiederholt falls derungen eintreffen.
[0009] (31) Prioritätsaktenzeichen: A 2951/85
[0010] (32) Prioritätsdatum: 11. Oktober'1985 (11.10.85)
[0011] (33) Prioritätsland: AT
[0012] (71X72) Anmelder und Erfinder: WINDISCH, Sigrid [AT/ AT]; WINDISCH, Josef, Gottfried [AT/AT]; Lange- felderstrasse 14, A-8793 Trofaiach (AT).
[0013] (74) Anwälte: BOECKMANN, Peter usw.; Strohgasse 10, A- 1030 Wien (AT).
[0014] (81) Bestimmungsstaaten: AT (europäisches Patent), BE (europäisches Patent), CH (europäisches Patent), DE (europäisches Patent), FR (europäisches Patent), GB (europäisches Patent), IT (europäisches Patent), LU (europäisches Patent), NL (europäisches Patent), SE (europäisches Patent).
[0015] (54) Title: ELECTRIC SURFACE HEATING ELEMENT AND PROCESS FOR ITS MANUFACTURE
[0016] (54) Bezeichnung: ELEKTRISCHES FLÄCHENHEIZELEMENT UND VERFAHREN ZU SEINER HERST LUNG
[0017] (57) Abstract
[0018] Electric surface heating element (1) in the form of a table (2) made from electri- cally insulating material, electric heating conductors and supply lines being em- bedded in this table (2), to form at least one heating circuit. On the lower side of the table (2) are applied rigid elements (4) at a distance from one another, which form to- gether a network of interdependent air ducts (5) which ran under the bottom sur- £ face (3), and of which at least some lead to the table edge (6). As a result a heat build- up is prevented under the table.
[0019] (57) Zusammenfassung S~fT ' v
[0020] 2JJ ^ 6
[0021] Bei einem elektrischen Flächenheizelement (1) in Form einer Tafel (2) aus elektrisch isolierendem Material sind in diese Tafel (2) elektrische Heizleiter und Zuleitungen eingebettet, die zumindest einen Heizkreis bilden. An der Unterseite der Tafel (2) sind starre Auflagen (4) in stand voneinander angeordnet, die zwischen sich ein Netz zusammenhängender, unter der Bodenfläche (3) der Tafel verlaufender Luftkanäle (5) bilden, von denen zumindest einige bis zum Tafelrand (6) führen. Dadurch wird-ein Wär stau unter der Tafel verhindert.
[0022] LEDIGLICH ZUR INFORMATION
[0023] Code, die zur Identifizierung von PCT-Vertragsstaaten auf den Kopfbögen der Schriften, die internationale
[0024] Anmeldungen gemäss dem PCT veröffentlichen. —
[0025] AT Österreich FR Frankreich MR Mauritanien
[0026] AU Australien GA Gabun MW Malawi
[0027] BB Barbados . GB Vereinigtes Königreich . ML Niederlande
[0028] BE Belgien HU Ungarn NO Norwegen
[0029] BG Bulgarien IT Italien RO Rumänien
[0030] BJ Benin JP Japan SD Sudan
[0031] BR Brasilien KP Demokratische Volksrepublik Korea SE Schweden
[0032] CF Zentrale Afrikanische Republik KR Republik Korea SN Senegal
[0033] CG Kongo LI Liechtenstein SU Soviet Union
[0034] CH Schweiz LK Sri Lanka TD Tschad
[0035] CM Kamerun U Luxemburg TG Togo
[0036] DE Deutschland, Bundesrepublik MC Monaco US Vereinigte Staaten von Amerika
[0037] DK Dänemark MG Madagaskar
[0038] FI Finnland ML Mali -
Elektrisches Flächenheizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Flächenheizelement in Form einer Tafel aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyester, in welche Tafel elektrische Heizleiter und Zuleitungen eingebettet sind, die zumindest einen, vorzugsweise thermostatisch überwachten, Heizkreis bilden, und wobei die Tafel über ihre Bodenfläche verteilte, voneinander in Abstand angeordnete Auflagen hat.
Es ist bekannt, daß es bei Flächenheizungen, insbesondere in Wonnräumen, häufig zu Schwierigkeiten dadurch kommt, daß die der zugeführten elektrischen Energie entsprechende Wärme nicht oder nicht in der gewünschten weise abgeführt wird. Beispielsweise kann ein oberhalb elektrischer Flächenheizelemente verlegter Bodenbelag die Ableitung der Wärme erheblich behindern. Es kommt daher im Flächenheizelement zu eiεm Wärmestau, der bis zur Beschädigung des Flächenheizelementes bzw. der benachbarten Bauteile führen kann, wenn der Heizkreis nicht thermostatisch überwacht wird. Durch einen Ausschaltthermostat od.dgl. kann zwar eine übermäßige Wärmeentwicklung im Flächenheizelement vermieden werden, jedoch besteht dann der Nachteil , daß die dem entsprechenden Element zugeordnete Raumpartie nicht richtig warm wird.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein elektrisches Flächenheizelement der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein Wärmestau besser vermieden ist, so daß eine gleichmäßigere Beheizung des Raumes bzw. der vom Flächenheizelement zu beheizenden Fläche erzielt wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Auflagen starr und relativ zur Bodenflache unbeweglich sind und zusammen mit der Bodenfläche der Tafel ein zwischen den Auflagen verlaufendes Netz zusammenhängender, unter der Bodenfläche derTafel verlaufender Luftkanäle begrenzen, von denen zumindest einige bis zum Tafelrand führen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß Wärme, die vom Flächenheizelement nicht nach oben aufsteigen kann, nach unten seitlich über die Luftkanäle abgeführt wird, so daß es gleichsam zu einem seitlichen Wegdrücken der übermäßigen Wärme kommt, wobei diese Warmluft zu Stellen geführt wird, an denen sie aufsteigen und nutzbar gemacht werden kann. Auf diese Weise bleibt die Wärmeerzeugung auch an jenen Flächenheizelementen wirksam, die abgedeckt sind, beispielsweise durch einen Teppich oder ein Möbelstück, so daß derart der Wärmeaufstieg örtlich behindert ist. Die Luft wird unterhalb dieses Flächenheizelementes zum Tafelrand desselben durch die Luftkanäle geführt, von den Luftkanälen benachbarter Flächenheizelemente übernommen und, soferne für diese Flächenheizelemente günstigere Bedingungen vorliegen, von diesen Elementen abgegeben. Aber auch innerhalb desselben Flächenheizelementes ist ein besserer Ausgleich möglich, als dies bisner der Fall war.
Die Anordnung von Auflagen an elektrischen Flächenheizelementen ist an sich bekannt. Die bekannten Auflagen sind jedoch von nicht starren Filzflecken gebildet, die zur Vermeidung eines Verrutschens des Flächenheizelementes an dessen Bodenfläche befestigt sind. Durch solche Filzauflagen kann der durch die Erfindung erreichte Effekt nicht oder nur unwesentlich erzielt werden, da die Filzauflagen, insbesondere nach längerem Gebrauch und bei begangenen zu beheizenden Flächen, zusammengedrückt werden. Diese Zusammendrückung ist ihrem Ausmaß nach nicht vorherberechenbar, so daß darüber hinaus der Nachteil entsteht, daß an aneinander anstoßenden Flächenheizelementen stufenförmige Absetzungen entstehen, die eine unmittelbare Begehung der Flächenheizelemente nicht zulassen. Die bekannten, mit den Filzauflagen versehenen Flächenheizelemente können daher nicht unmittelbar als Bodenbelag Verwendung finden. Dies gilt auch für aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Flächenheizelemente, da sich durch die Eigenart glasfaserverstärkter Kunststoffe der Nachteil ergibt, daß die Gesamtstärke der das Flächenheizelement bildenden Tafel sowohl örtlich als auch von Element zu Element unterschiedlich ist, so daß auch dadurch stufenförmige Absetzungen an der Stoßfuge benachbarter Elemente entstehen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es auch, die Luft mittels der an der Bodenfläche der Tafel verlaufenden Luftkanäle in bestimmte Richtungen zu führen und dadurch bestimmte Effekte zu erzielen, beispielsweise die Beheizung einer am Rand der durch die Flächenheizelemente gebildeten Fläche stehenden Wand, eines Fensters od.dgl.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Auflage nur einen geringen Bruchteil der Länge und Breite der Tafel lang und breit, wobei vorzugsweise die Breite der Luftkanäle, von Auflage zu Auflage gemessen, größer ist als die Länge und Breite einer Auflage. Auf diese Weise entstehen unter der Tafel eine Vielzahl von untereinander zusammenhängender Luftkanäle , die verhältnismäßig breit sind, so daß die Luft ungehindert in ihnen strömen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung schließt zumindest eine Auflage einen Hohlraum der. Tafel unten ab, der zur Aufnahme der elektrischen Verbindung, z.B. von Schraubklemmen, zweier benachbarter Flächenheizelemente dient. Auf diese Weise können die Auflagen an der Bodenfläche der Tafel einem weiteren Zweck dienlich gemacht werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, die zur Aufnahme der elektrischen Verbindungen dienenden Hohlräume über die gesamte Dicke der Tafel durchlaufen zu lassen, so daß für die Aufnahme diese Verbindungen der größtmöglichste Platz zur Verfügung steht und dennoch vermieden wird, daß von unten Feuchtigkeit zu den in diesen Hohlräumen befindlichen blanken Leiterstellen gelangen kann. Wenn diese Hohlräume nach Durchführung der elektrischen Verbindungen mit einer Füllmasse, insbesondere einer Vergußmasse ausgefüllt werden, so verhindert die Auflage auch das Austreten bzw. Ausfließen der Füllmasse aus dem Hohlraum nach unten. Die Auflagen können im Rahmen der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise von an der Bodenfläche befestigten, insbesondere angeklebten, Platten und/oder von aus der Bodenfläche ausgeformten, z.B. tiefgezogenen, Vorsprüngen, gebildet sein. Aus der Bodenfläche der Tafel ausgeformte Vorsprünge sind mit geringem Aufwand herstellbar, so daß die Herstellungskosten eines solchen Flächenheizelementes sehr nedrig gehalten werden können. Bei an der Bodenfläche der Tafel angeklebten Platten besteht hiebei die Möglichkeit, die unterschiedliche Stärke der Tafel des Flächenheizelementes auszugleichen, insbesondere wenn dieses aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Es läßt sich daher eine über alle Flächenheizelemente gleichmäßige Stärke derselben gemessen an der Stelle einer Auflage erzielen, so daß die erwähnten stufenförmigen Absetzungen an den Stoßstellen benachbarter Elemente vermieden werden können. Es lassen sich daher die erfindungsgemäßen Flächenheizelemente unmittelbar als Bodenbelag etwa zur Beheizung von Wohnräumen, verwenden, sie sind auch direkt begehbar, da insbesondere glasfaserverstärkter Kunststoff genügend steif ist, um auch an den Überbrückungssteilen zwischen einander benachbarten Platten eine Durchbiegung der Tafel bei üblichen Belastungen zu vermeiden. Lediglich aus optischen Gründen wird zumeist ein Bodenbelag in Form eines Teppichs od.dgl. vorzusehen sein, technisch ist dieser jedoch nicht erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Flächenheizelementes besteht im wesentlichen darin, daß an die Bodenfläche der Tafel Auflagen, insbesondere Platten, im Abstand voneinander angeklebt werden, wobei jeweils mehrere dieser Auflagen durch Andrücken eines ebenen Lineals und Zusammendrückung der klebrigen Schicht eben abgeglichen werden. Dadurch ist mit geringem Aufwand und in einfacher Weise eine Herstellung von Flächenheizelementen mit gleichmäßiger über die Platten gemessener Stärke durchführbar. Hiebei kann so vorgegangen werden, daß zur Anklebung der Auflagen an der Bodenfläche auf letztere an den Anbringesteilen der Platten eine Klebstoffschicht im Übermaß aufgetragen wird, welche dann bei der gleichzeitigen Niederdrückung mehrerer Auflagen zusammengedrückt wird. Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß die Bodenschicht der Tafel durch Erwärmung oder Anlösung klebrig gemacht wird und die Auflagen sodann aufgelegt und gemeinsam nied ergedrückt werden. Bei beiden Varianten wird zweckmäßig so vorgegangen, daß das Andrücken des Lineals ibis zur Auflage an beiderseits der Tafel angeordnete, die Sollhöhe der mit den Platten versehenen Tafel definierende Anschläge erfolgt. Damit kann die gleichmäßige Sollhöhe bei allen Tafeln genau eingehalten werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig.1 zeigt eine Ansicht der Boderiflache eines erfindungsgemäßen Flächenheizelementes. Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig.3 zeigt in größerem Maßstab den elektrischen Anschluß einander benachbarter Tafeln zweier Flächenheizelemente in Draufsicht. Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3. Fig.5 zeigt ein Detail bei der Herstellung der elektrischen Verbin¬dung in Draufsicht. Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5. Fig.7 zeigt im Vertikalschnitt die Anklebung der Platten an der Bodenfläche der Tafel. Die Fig.8 und 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Verlegung erfindungsgemäßer
Flächenheizelemente zu einer Fußbodenheizung in Draufsicht.
Die Fig.10 zeigt eine AusführungsVariante in Draufsicht.Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig.10. Das Flächenheizelement 1 nach den Fig.1 und 2 ist im wesentlichen von einer rechteckigen Tafel 2 oder Platte aus Kunststoff ge¬bildet, auf deren Bodenfläche 3 eine Vielzahl von, Auflagen 4 bildenden, starren Platten aufgeklebt sind, die voneinander in
Abstand liegen, so daß zwischen den Auflagen 4 ein Netz untereinander in Verbindung stehender, an der Bodenfläche 3 der Tafel 2 verlaufender Luftkanäle 5 bei der Verlegung des Flächenheizelementes 1 gebildet wird, unter der Voraussetzung, daß das Flächenheizelement 1 auf einer ebenen starren Unterlage, z.B. einem Estrich oder auch einem bereits bestehenden Boden einer Wohnung od.dgl., aufgelegt wird. Zumindest einige der Luftkanäle 5 führen zum Tafelrand 6, wodurch das Luftkanalsystem sich auch über die benachbarten Tafeln 2 unterbrechungs- frei fortsetzt und erst am Rand 7 der von den Flächenheizelementen 1 beheizten Fläche (fig.8,9) endet. Die Auflagen 4 sind an die Bodenfläche 3 der Tafel 2 unverschiebbar angeklebt und bestehen aus starrem Material, insbesondere Kunststoff, z.B. Polyester oder Epoxyd. Die Auflagen 4 sind in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet und haben viereckige, zumeist sogar quadratische Form. Der Abstand zweier benachbarter Auflagen 4, von Mitte zu Mitte gemessen, verhält sich zur Seitenlänge einer Auflage etwa wie 1:4. Die meisten der an den Tafelrändern 6 liegenden Auflagen sind geringfügig von diesen Tafelrändern 6 nach innen versetzt, nur dort, wo die im folgenden noch näher beschriebenen elektrischen Anschlußstellen vorgesehen sind, reichen die Auflagen 4 bis zum Tafelrand 6.
In das stabile, elektrisch isolierende Material der Tafei 2, vorzugsweise Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkter Polyester, sind nicht dargestellte elektrische Heizleiter, zweckmäßig mäanderförmig verlaufend, eingebettet. Diese Heizleiter sind in bekannter Weise an Zuleitungen 8 (Fig.5,4) angeschlossen, die ebenfalls in das Tafelmaterial eingebettet sind und innerhalb desselben von Verbindungsstelle 9 zu Verbindungsstelle 9 des Flächenheizelementes 1. verlaufen, wobei die Heizieiter an diese Zuleitungen 8 parallel angeschlossen sind. An den Verbindungsstellen 9 können die Zuleitungen für einander benachbarte Flächenheizelemente 1 miteinander verbunden werden. Hiezu hat jede Tafel 2 an jeder Verbindungssteile 9 eine von ihrer ebenen Deckfläche 10 ausgehende Ausnehmung 11, welche einen Hohlraum 12 begrenzt, in welchen die Zuleitungen 8 mit einer für die Verbindung benachbarter Tafeln ausreichenden Überlange münden und dort mittels üblicher Verbindungselemente, z.B. Schraubklemmen 13, aneinander angeschlossen werden können. Die Hohlräume 12 gehen über die gesamte Dicke der Tafel 2 durch, so daß ein maximaler Raum zur Unterbringung der Schraubklemmen 13 od.dgl. zur Verfügung steht. Unten ist jeder Hohlraum 12 durch die die Auflage 4 bildende Platte dicht abgeschlossen, so daß nach Durchführung der Verbindung der Heizleiter 8 der Hohlraum 12 mit einer am Material der Tafel 2 haftenden, vorzugsweise elastischen Vergußmasse ausgegossen werden kann, ohne daß diese Vergußmasse nach unten aus dem Hohlraum 12 herausrinnt. Zweckmäßig ist die Seitenwand der Ausnehmung 11 mit einer Abstufung 14 versehen, die ein Auflager für einen Deckel 15 bildet, der eng passend in die Abstufung 14 paßt und mit welchem der Hohlraum 12 oben dicht abgeschlossen werden kann. Vorzugsweise hat der Hohlraum 12 kreisförmige Gestalt, ebenso wie die Abstufung 14, aus später noch näher erläuterten Gründen. Da der Mittelpunktdes kreisförmigen Hohlraumes 12 weiter vom Tafelrand 6 entfernt ist als der Durchmesser des Hohlraumes 12 beträgt, muß ein Verbindungskanal 16 vorgesehen sein, durch welchen die Drähte der Heizleiter 8 bzw. ihrer Verteilerleiter aus dem Hohlraum 12 und aus der Tafel 2 herausgeführt sind. Auch dieser Verbindungskanal 16 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Tafel 2, ist mit einer gleichen Abstufung 14 versehen wie der eigentliche Hohlraum 12 und ist wie dieser zur Deckfläche 10 der Tafel 1 offen. Ein Deckel 17 dient zum Abschluß des
Verbindungskanales 16 nach oben, wobei die Deckel 15, 17 oben bündig mit der Deckfläche 10 abschließen.
Ein solcher Hohlraum 12 kann auf folgende Weise hergestellt werden (Fig. 5,6): Die Tafel 2 wird zweischichtig hergestellt, wobei die beiden Schichten 18,19 die Abstufung 14 bilden. Zunächst wird in der oberen Schicht 18 vor ihrer Verbindung mit der darunter liegenden Schicht 19 eine der Größe der verbreiterten Abstufung 14 entsprechende Öffnung erzeugt, vorzugsweise gebohrt. Sodann wird an diese obere Schicht 18 unten ein Teil der Schicht 19, jedoch ohne Heizleiter und Zuleitungen 8, angebracht, insbesondere angeklebt, in welcher eine der Größe des Hohlraumes 12 entsprechende Öffnung schon vorbereitet ist oder nachträglich erzeugt wird, z.B. durch Bohren. Die beiden Schichten 18,19 werden relativ zueinander so angeordnet, daß die beiden Offnungen koaxial zueinander liegen. Die Öffnung der Schicht 19 hat seitlich vom Hohlraum 12 wegführende Aussparungen 20 (Fig.5,6) in Schlitzform, welche nach, oben offen sind. Sodann werden die Heizleiter 8 bzw. die Verteilerleiter unten an dem bereits aufgebrachten Schichtteil 19 befestigt, z.B. aufgeklebt, wobei die Enden dieser Leiter in den Aussparungen 20 in den Hohlraum 12 münden, in welchen die Leiterenden, vorzugsweise eingerollt, schließlich eingelegt werden. Sodann wird der restliche Teil der Schicht 19 unten auf die Heizleiter und Zuleitungen 8 aufgebracht, so dab diese in der Schicht 19 völlig eingebettet sind. Auch dieser Schichtteil kann eine bereits vorgefertigte Öffnung im Bereich des Hohlraumes 12 haben, um den Hohlraum 12 über die gesamte Dicke der Tafel 2 reichen zu lassen. Schließlich wird durch Ankleben der Auflage 4 der Hohlraum 12 unten dicht abgeschlossen. Der verbleibende Raum im Hohlraum 12 wird dann mit einem an den Schichten 18,19 und den Zuleitungen 8 nicht haftenden Material, z.B. einem Polyurethanschaumstoff, ausgefüllt, welches Material so gewählt wird, daß es leicht wieder entfernbar ist, z.B. ausgekratzt werden kann, ohne daß hiebei die Leiter beschädigt werden. Diese' Ausfüllung des Hohlraumes 7 reicht bis zur Oberkante der Schicht 19. Schließlich wird der Deckel 15 aufgebracht, welcher auf dieses Füllmataeri l aufgeklebt wird. Von außen ist diese Verbindungsstelle dann kaum sichtbar.
In gleicher Weise wird zugleich der Verbindungskanal 16 hergestellt, ausgefüllt und mittels seines Deckels 17 abgeschlossen. Soll in der betreffenden Verbindungsstelle eine Verbindung durchgeführt werden, dann werden die Deckel 15,17 abgenommen und das die freien Räume ausfüllende Füllmaterial ausgekratzt. Für den Fall, daß der Hohlraum 12 noch nicht genügend tief ist, um alle Schraubklemmen 13 unterbringen zu können, kann der untere Teil der Schicht 19 auch nachträglich ausgebohrt werden. Um hiebei zu vermeiden, daß die Zuleitungen 8 od.dgl. beschädigt werden, werden ihre Enden nach oben aufgebogen, so daß sie über die Deckfläche 10 der Tafel 2 herausragen (in Fig.6 strichliert dargestellt). Hiebei führen diese Zuleitungsenden von den Aussparungen 20 weg und stehen daher nicht In den den eigentlichen Hohlraum 12 bildenden Raum hinein, so daß bei entsprechend sorgfältiger Bohrung dieser Hohlraum nach unten durch Ausbohrung der Restlage der Schicht 19 vertieft werden kann. Steht ein genügend großer Hohlraum 12 zur Verfügung, so werden die gewünschten Verbindungen der Leiter durchgeführt, wobei die Zuleitungen der jeweils benachbarten Tafel 2 in die Verbindungskanäle 16 und die Hohlräume 12 von oben eingelegt werden. Die überschüssigen Längen der Zuleitungen 8 werden abgeschnitten. Sodann wird der verbleibende Raum im Hohlraum 12 mit einer isolierenden Vergußmasse ausgefüllt, die an den Schichten 18,19 haftet. Diese Ausfüllung des Hohlraumes, kann bis zur Deckfläche 10 der Tafel geschehen, es ist jedoch günstiger. Platz für den Deckel 15 zu lassen, der schließlich aufgesetzt und festgeklebt wird. Dieser Deckel 15 besteht aus demselben Material wie die Deckfläche der Tafel 2 und ist daher kaum sichtbar. Bei der Ausfüllung des Hohlraumes 12 verhindert die Auflage 4 das Ausfließen der Vergußmasse nach unten. Mit dem Verbindungskanal 16 bzw. seinem Deckel 17 wird in gleicher Weise verfahren. Da die Auflage 4 unter jeder Verbindungsstelle 9 bis zum Tafelrand 6 reicht (Fig.1,5), ist auch hier ein Ausfließen der Vergußmasse nach unten nicht möglich. In Fig. 7 ist ein zweckmäßiges Verfahren zur Aufklebung der die Auflagen 4 bildenden Platten an der Bodenfläche 3 der Tafel 2 dargestellt. Die Tafel 2 wird hiebei mit der Bodenfläche 3 nach oben auf eine ebene Unterlage 21 aufgelegt. An jenen Stellen der Bodenfläche 3, an welchen Auflagen 4 befestigt werden sollen, werden Klebstoffschichten 22 aufgetragen, und zwar im Übermaß, also mehr, als zur Anklebung der Platten, an der Bodenfläche 3 eigentlich notwendig wäre. Auf diese übermäßig dicken Klebstoffschichten 22 werden dann die Auflagen 4 aufgelegt und durch ein alle Auflagen einer Reihe erfassendes ebenes Lineal 23 gemeinsam unter Zusammendirüclcung der Klebstoffschichten 22 niedergedrückt, bis die Enden des Lineals 23 an Anschlägen 24 zur Auflage kommen, die beiderseits der Tafel 2 auf der Unterlage 21 angeordnet sind. Diese Anschläge 24 definieren durch ihre Höhe die Sollhöhe H (Fig.7) der mit den Auflagen 4 versehenen Tafel 2, also die Gesamthöhe des Flächenheizelementes 1. Dadurch können nicht nur Unebenheiten der Bodenfläche 3 der Tafel 2 ausgeglichen werden, sondern auch Unregelmäßigkeiten in der Aufbringung der einzelnen Schichten 18,19 der Tafel 2, insbesondere bei Verwendung glasfaserverstärkter Kunststoffe für diese Schichten.
Es ist jedoch auch möglich, die Bodenfläche 3 der Tafel 2 ohne Aufbringung einer Klebstoffschicht 22 klebrig zu machen, z.B. durch Erwärmung oder Anlösung. Auf die derart klebrig gemachte Bodenfläche 3 können dann die Auflagen 4 unmittelbar aufgelegt und in der in Fig.7 dargestellten Weise mittels des Lineals 23 auf die Sollhöhe H des Flächenheizelementes niedergedrückt werden, wobei sie sich in die Bodenfläche 3 der Tafel 2 eindrücken. Auf diese Weise hergestellte und ausgebildete Flächenheizelemente 1 können Mann an Mann verlegt werden, etwa so, wie dies die Fig.8 und 9, an Hand von zwei Beispielen zeigen. Gemäß Fig.8 sind die Flächenheizelemente 1 in zwei Reihen zu je sechs Elementen angeordnet. Unter der Annahme, daß ein Flächenheizelement 1 von einer Tafel im Ausmaß von 2x0,5 m gebildet ist, ergibt sich eine beheizte Fläche von 4x3 m. Die einzelneu Flächenheizelemente 1 jeder Reihe sind untereinander elektrisch an den Verbindungsstellen 9 in der an Hand der Fig.3 und 4 beschriebenen Weise angeschlossen. Eine ähnliche Verbindμngsstelle 9 ist zur elektrischen Verbindung der jeweils ersten Flächenheizelemente 1 jeder Reihe vorgesehen. Da die Flächenheizelemente 1 sehr dünn ausgebildet werden können - zur Aufnahme der Schraubklemmen 13 od.dgl. steht ja im wesentlichen die gesamte Höhe des Flächenheizelementes 1 zur
Verfügung, da die Deckel 15,17 nur sehr dünn zu sein brauchen (Fig.4) - können derartige Flächenheizelemente als Fußbodenheizung auch bei bereits bestehenden Böden verwendet werden, z.B. zum nachträglichen Einbau in Wohnungen, die bisher anders beheizt wurden, ohne daß es hiebei zu Schwierigkeiten bei Türen usw. kommt. Eine nachträgliche Abdeckung ist technisch nicht nötig, lediglich aus optischen Gründen kann ein Spannteppich oder Teppich Verwendung finden.
Bei der VerlegungsVariante nach Fig.9 wechseln in jeder Guerreihe lange und kurze Elemente miteinander ab. Die elektrische Verbindung der Flächenheizelemente 1 verläuft mäanderförmig durch die gesamte Flächenheizung.
Bei beiden Varianten ist eines der Elemente mit einem Anschiußkabel 25 zum Anschluß an eine Steckdose od.dgl. versehen. Das Anschlußkabel 25 kann durch den Verbindungskanal 16 einer Verbindungsstelle 9 in analoger Weise herausgeführt werden wie dies für die Zuleitungen 8 beschrieben wurde (Fig.3, 4). Eine Serienschaltung der Heizleiter mehrerer Flächenheizelemente könnte einen erheblichen Spannungsabfall und damit eine nur ungenügende Heizung zur Folge haben. Um dies zu vermeiden, sind in jeder Tafel 2 die nicht dargestellten, zweckmäßig mäanderförmig in der Tafel 2 verlaufenden Heizleiter parallel an die zu allen Verbindungsstellen 9 verlaufenden Zuleitungen 8 angeschlossen, so daß die Heizleiter d ev gesamten Flächenheizung zueinander parallel geschaltet sind. Zweckmäßig hat jedes Flächenheizelement 1 zumindest zwei von voneinander unabhängigen Heizleitern gebildete Heizkreise, deren jeder thermostatisch überwacht ist, so daß Überhitzungen mit Sicherheit vermieden sind. Zur Vermeidung solcher Überhitzungen tragen auch die zwischen den Platten 4 befindlichen Luftkanäle bei. Ein allfälliger Wärmestau unter den Flächenheizelementen 1 kann zum Rand 7 der Flächenheizung abgeleitet und dort, etwa zur Beheizung einer Wand oder eines Fensters, ausgenützt werden.
Um die Relativlage der verlegten Flächenheizelemente 1 auf ihrer Unterlage zu sichern, können die Tafeln 2 mit nicht dargestellten durchgehenden Öffnungen zur Aufnahme von Veran- kerungsschrauben od.dgl. versehen sein, zweckmäßig im Bereich der Auflagen 4.
Die Ausfüh-Tungsforn nach den Fig.10 und 11 eignet sich für solche Fälle, in welchen eine Schutzleiterschicht auch die Bereiche der Verbindungsstellen völlig überdecken soll. Hiezu ist eine dünne Schutzleiterschicht 26 in Form eines metallischen Netzes oder einer elektrisch leitenden Folie vorgesehen, welche an der Oberseite der obersten Schicht 18 des Flächenheizelementes 1 liegt. Diese elektrisch leitende Schutzleiterschicht 26 hat im Bereich jeder der Ausnehmungen 11 ein Fenster 27, welches von zwei aufeinander normal in Form eines T stehenden Schlitzen 28,29 im Material der Schutzleiterschicht 26 gebildet ist. Durch dieses Fenster 27 ist die Ausnehmung 11 bzw. die in ihr angeordnete Verbindungsstelle zugänglich. Der Schlitz 28 verläuft hiebei normal zur Stoßfuge 30 der beiden einander benachbarten Flächenheizelemente 1 und trifft mittig auf den Schlitz 29. Dadurch werden zwei Lappen 31 in der Schutzleiterschicht 26 gebildet, die um Biegekanten 32 aufbiegbar sind, so daß die Ausnehmung 11 samt dem zur Stoßfuge 30 führenden Verbindungskanal 16 bzw. die zugehörigen Deckel 15,17 freigelegt werden können. In Fig.11 sind diese beiden Lappen 31 in diesem aufgebogenen Zustand dargestellt, in Fig.10 für das obere der beiden Flächenheizelemente 1 ebenfalls, wogegen das in Fig.10 unten liegende Flächenheizelemnnt die beiden Lappen 31 im flachgelegten Zustand zeigt, in welchem die beiden Lappen 31 die Verbindungsstelle völlig abdecken. Wenn im Bereich einer Ausnehmung 11 ein Anschluß durchgeführt werden soll, sei es eine Verbindung der Zuleitungen zweier benachbarter Tafeln, sei es die Verbindung der Schutzleiterschichten 26 der beiden benachbarten Flächenheizelemente 1 , so läßt sich dies nach Aufbiegung der beiden Lappen 31 problemlos durchführen. Nach Beendigung derhiezu nötigen Arbeiten und nach Aufsetzen der Deckel 15,17 werden die beiden Lappen 31 wieder niedergebogen und gegebenenfalls an ihren Auflageflächen auf den Deckeln 15,17 bzw. den benachbarten Partien der Schicht 18 festgeklebt.
Zur Verbindung der Schutzleiterschichten 26 benachbarter Flächenheizelemente kann an jede dieser Schutzleiterschichten 26 ein in die Ausnehmung 11 führender Leiter 33 angeschlossen sein. Diese Leiter 33 können in ähnlicher Weise in den Ausnehmungen 1 miteinander elektrisch leitend verbunden werden, z.B. mittels Schraubklemmen 13, wie dies zuvor für die Zuleitungen 8 beschrieben wurde. Gegebenenfalls kann das Fenster 27 auch von mehr oder weniger als zwei Schlitzen 28,19 gebildet sein.
权利要求:
ClaimsP a t e nt an s p rü c h e :
1. Elektrisches Flächenheizelement in Form einer Tafel(2) aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyester, in weiche Tafel (2) elektrische Heizleiter und Zuleitungen (8) eingebettet sind, die zumindest einen, vorzugsweise thermostatisch überwachten, Heizkreis bilden, und wobei die Tafel (2) mehrere über ihre Bodenfläche (3) verteilte, voneinander in Abstand angeordnete Auflagen (4) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (4) starr und relativ zur Bodenfläche (3) unbeweglich sind und zusammen mit der Bodenfläche (3) der Tafel (2) ein zwischen den Auflagen (4) verlaufendes Netz zusammenhängender, unter der Bodenfläche (3) der Tafel (2) angeordneter Luftkanäle (5) begrenzen, von denen zumindest einige bis zum Tafelrand (6) führen.
2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflage (4) nur einen geringen Bruchteil der Länge und Breite der Tafel (2) lang und breit ist, wobei vorzugsweise die Breite der Luftkanäle (5), von Auflage (4) zu Auflage (4) gemessen, größer ist als die Länge und Breite einer Auflage (4).
3. Flächenheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Auflage (4) einen Hohlraum (12) der Tafel (2) unten starr und dicht abschließt, der zur Aufnahme der elektrischen Verbindung, z.3. von Schraubklemmen (13), zweier benachbarter Flächenheizelemente (1) dient.
4. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (4) von an der Bodenfläche befestigten, insbesondere angeklebten, Platten und/oder von aus der Bodenfläche ausgeformten, z.B. tiefgezogenen, .Vorsprüngen gebildet sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenfläche (3 ) der Tafel (2 ) Auflagen ( 4) , insbesondere Platten, im Abstand voneinander angeklebt werden, wobei jeweils mehrere dieser Auflagen (4) durch Andrücken eines ebenen Lineals (23) und Zusammendrückung der klebrigen Schicht (22) vor deren Erhärtung eben abgeglichen werden und nach der Erhärtung der klebrigen Schicht (22) starr und unverrückbar mit der Tafel (2) verbunden sind.
6.. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßzur Anklebung der Auflagen (4) an der Bodenfläche (3) auf diese an den Anbringestellen der Auflagen (4) eine Klebstoffschicht (22) im Übermaß aufgetragen wird, weiche dann bei der gleichzeitigen Niederdrückung mehrerer Auflagen (4) zusammengedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Lineals (23) bis zur Anlage an beiderseits der Tafel angeordnete, die Sollhöhe (H) der mit den Auflagen versehenen Tafel (2) definierende Anschläge (24) erfolgt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
EP0272263A1|1988-06-29|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-04-23| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1988-04-09| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986905664 Country of ref document: EP |
1988-06-29| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986905664 Country of ref document: EP |
1991-07-22| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1986905664 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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